Herbstcup 2022 − wieder daheim!

LV Südwest Herbstcup 2022

Wollbach - 20. November 2022

Spielleiter (links), Pokalsieger (rechts)

Spielort war nach langer Zeit mal wieder die "Wollhalla" genannte Wollbacher Stadthalle in der sich folgendes ereignete:.

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Herbstcup 2022 – wieder daheim!

[2022-11-20] WOLLBACH (s-c)
Nach einem corona-bedingten Ausfall 2020 und einer corona-bedingten Verlegung nach Schwalbach 2021 konnte der Südwest-Herbstcup endlich wieder da ausgespielt werden, wo er unbedingt hingehört: im schönen Wollbach! Und wie sich das zum Herbstcup gehört, wurden die fünf Teilnehmer aus dem Westen des Südwestens (nämlich Titelverteidiger Janus Gersie, seine Schwalbacher Vereinskameraden Marc Reitz, Stephan Thiele und Thomas Winkler und LV-Chef Rainer Vogt) beim Weg über die Höhen der Rhön mit Schneefall begrüßt. Spielort war nach langer Zeit mal wieder die "Wollhalla" genannte Wollbacher Stadthalle, in der die Reisegruppe schon von Gastgeber Frank Greier, dem Hannoveraner Luc Kaouane und dem Weimarer Subbuteo-Berliner Tom Horn erwartet wurde. Beinahe wären es noch mehr Teilnehmer geworden, aber Roland Popp und Marc Manger mussten krankheitsbedingt leider passen.

Janus Gersie und Thomas Winkler im Finale des Herbstcups 2022

Janus Gersie und Thomas Winkler im Finale des Herbstcups 2022

Acht Teilnehmer waren also am Start, da ergab sich der Spielplan fast von selbst: Zwei Vierergruppen, dann über Kreuz die Halbfinals um die oberen und die unteren Plätze und schließlich Platzierungsspiele und Finale.

Luc als weitgereistester und langhaarigster Teilnehmer durfte Losfee spielen und bescherte dem amtierenden Südwestmeister Marc Reitz mit Titelverteidiger Janus Gersie, Rainer Vogt und Tom Horn durchaus anspruchsvolle Aufgaben. In Gruppe B hatte Pokalsieger Thomas Winkler mit Stephan Thiele, Lokalmatador Frank Greier und Luc Kaouane jedenfalls auf dem Papier weniger dicke Bretter zu bohren.

Und in der Tat ging es in Gruppe A ganz schön eng zu: Tom Horn musste nach dreieinhalb Jahren Subbuteo-Pause erst einmal wieder ins Spiel kommen und verlor zunächst deutlich gegen Rainer Vogt, um dann aber durchaus überraschend den Titelverteidiger Janus Gersie zu schlagen. Der hatte zuvor Marc Reitz besiegt und sicherte sich anschließend mit einem deutlichen Sieg gegen Rainer den Gruppensieg. Marc kam nach seiner Auftaktniederlage zu einem Unentschieden gegen Rainer und hätte gegen Tom dann einen Sieg gebraucht, um eine Chance aufs Weiterkommen zu haben. Das Unentschieden, das am Ende stand, nutzte aber auch Tom nichts mehr, der wegen der schlechteren Tordifferenz den Einzug ins Halbfinale verpasste.

In Gruppe B musste sich Thomas Winkler kurz akklimatisieren und ging gegen Stephan Thiele erst einmal in Rückstand; am Ende stand aber ein 4:2, und mit zwei klaren Siegen in den folgenden Spielen sicherte sich Thomas ungefährdet den Gruppensieg. Luc Kauoane und Frank Greier nahmen sich gegenseitig die Punkte ab, verloren aber beide nicht nur gegen Thomas, sondern auch gegen Stephan, der sich damit das letzte Ticket fürs Halbfinale sicherte.

In den Halbfinals ging es dann sehr spannend zu: Um die unteren Plätze fiel die Entscheidung zwischen Frank und Tom erst im Freistoßschießen zugunsten des Franken, während auf der Nachbarplatte Marc das goldene Tor gegen Luc gelang. Und auch den "echten" Halbfinals war es knapp: Thomas gewann in der Neuauflage des Vorjahres-Halbfinales mit 2:1 gegen Rainer, gegen den er 2021 noch verloren hatte, und Janus nutzte einen Reservetorwartfehler zum entscheidenden Tor gegen Stephan.

Tom ballerte sich im Spiel um Platz 7 gegen Luc den Frust von den Fingern, während Marc sich mit einem knappen Sieg gegen Frank den 5. Platz sicherte. Aufs Treppchen schaffte es Rainer mit einem Treffer in letzter Sekunde gegen Stephan.

Im Finale stand also wiederum Janus Gersie, diesmal gegen Thomas Winkler. In einem lange Zeit spannenden Spiel entschied wiederum ein einziges Tor zugunsten von Thomas, der damit seinen siebten Herbstcup-Sieg feiern konnte. Und dann ging es im Schneegestöber, aber guter Dinge nach einem fairen und familiären Wettbewerb zurück in den Westen des Südwestens ...

Alle Spiele, alle Tore

Gruppe A

Marc Reitz           - Janus Gersie         1:3 (1:2)
Rainer Vogt          - Tom Horn             4:0 (2:0)
Marc Reitz           - Rainer Vogt          2:2 (1:2)
Janus Gersie         - Tom Horn             1:2 (0:0)
Marc Reitz           - Tom Horn             1:1 (0:0)
Janus Gersie         - Rainer Vogt          3:0 (2:0)

Tabelle

1. Janus Gersie         7:3  6
2. Rainer Vogt          6:5  4
3. Tom Horn             3:6  4
4. Marc Reitz           4:6  2

Gruppe B

Thomas Winkler       - Stephan Thiele       4:2 (2:2)
Frank Greier         - Luc Kaouane          1:1 (1:0)
Thomas Winkler       - Frank Greier         3:0 (1:0)
Stephan Thiele       - Luc Kaouane          2:1 (2:1)
Thomas Winkler       - Luc Kaouane          2:0 (1:0)
Stephan Thiele       - Frank Greier         4:2 (2:1)

Tabelle

1. Thomas Winkler       9:2  9
2. Stephan Thiele       8:7  6
3. Luc Kaouane          2:5  1
4. Frank Greier         3:8  1

Halbfinale

Plätze 1-4

Janus Gersie         - Stephan Thiele       1:0 (0:0)
Rainer Vogt          - Thomas Winkler       1:2 (0:0)

Plätze 5-8

Tom Horn             - Frank Greier         2:2 (1:1), FS 2:3
Luc Kaouane          - Marc Reitz           0:1 (0:1)

Die Siegerehrung

Die Siegerehrung

Plazierungsspiele

Platz 7:

Tom Horn             - Luc Kaouane          4:0 (3:0)

Platz 5:

Frank Greier         - Marc Reitz           1:2 (0:1)

Platz 3: 

Stephan Thiele       - Rainer Vogt          2:3 (1:1)

Finale

Janus Gersie         - Thomas Winkler       0:1 (0:0)

Endklassement:

  1. Thomas Winkler (BSC Schwalbach)
  2. Janus Gersie (BSC Schwalbach)
  3. Rainer Vogt (Sparta 74/82 Spreeathen Berlin)
  4. Stephan Thiele (BSC Schwalbach)
  5. Marc Reitz (BSC Schwalbach)
  6. Frank Greier (1. STV Hohenlohe)
  7. Tom Horn (Sparta 74/82 Spreeathen Berlin)
  8. Luc Kaouane (SG ’94 Hannover)

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