Deutsche Meister (Einzel)

Marcus Tilgner
(Sparta Spreeathen 74/82)
hat in seiner Subbuteo-Laufbahn schon so ziemlich alles gewonnen. Den Titel des Deutschen Meisters in der offenen Klasse holte er sich 2017 zum dritten Mal.
Rekordchampion ist seit 2014 Björn Kegenbein mit sechs Titeln, die er zudem noch in Folge errang.

Deutsche Veteranenmeister

Frank Stiller
(TSL Dortmund 61)
siegte im Jahr 2017 in dieser Kategorie "Ü40+x" zum ersten Mal. Wir werden sehen welchen Titel er sich in der nächsten Saison greifen wird.

Deutsche U19-Meister

Kai Hagenkötter
(TSL Dortmund 61)
ist einer der erfolgreichsten Jugendspieler im DSTFB. 2013 siegte er als 14-jähriger erstmals in der U19-Kategorie. Inzwischen hat er den Titel bereits zweimal verteidigt und ist auch aktueller Titelträger.

Deutsche Mannschaftsmeister

Sparta Spreeathen 74/82 ist der derzeit amtierende Deutsche Meister. Der Berliner Subbuteoverein gewann 2015 zum fünften Mal in seiner Vereinshistorie diesen Titel. Rekordmeister ist die TSL Dortmund 61 mit insgesamt zehn Meisterschaften. Der letzte Titelgewinn datiert allerdings aus dem Jahre 1989.

Deutsche Pokalsieger (Einzel)

Marcel Schulz
(TV Germania Kaiserau 1876 e.V.)
gewann 2010 zum ersten Mal den Deutschen Pokal, danach wurde es aber ruhiger. Doch Geduld zahlt sich aus. Nach 7 langen Jahren konnte er sich den Titel erneut unter den Nagel reißen.

Deutsche Mannschaftspokalsieger

Sparta Spreeathen 74/82
Schaffte im Jahre 2015 auf heimischen Geläuf, das Double aus Deutscher Meister- schaft und Pokalsieg in die Hauptstadt zu holen. Beide Male setzten sie sich dabei knapp gegen die traditionsreiche Dortmunder TSL durch.

Deutsche U15-Meister

Yannik Matusch
(SUB Kaiserau)
erzielte in seiner ersten Saison gleich zwei Erfolge. Er kann sich zurecht als U15-Meister betiteln, da er nicht nur LV West U15 Meister, sondern auch Deutscher U15 Meister wurde.

Deutsche U12-Meister

Ekrem Mulasmajic
(SSG Borussia Bergkamen)
holte sich 2014/15 bei den Deutschen Meisterschaften in Hohenkammer seinen ersten Titel auf nationaler Ebene.

Deutsche Damen-Meisterinnen

Victoria Büsing
(TSL Dortmund 61)
ist mit neun Titeln Rekordsiegerin in dieser Kategorie seit Einführung im Jahre 1999. Die Damenkategorie ist somit die jüngste Meisterschaftskategorie im DSTFB.

Große Internationale Erfolge

Seit dem ersten großen Erfolg des DSTFB durch den Mülheimer Willi Hogeweg, der im Jahre 1968 den Titel des Europameisters erringen konnte, sind im Laufe der Jahrzehnte einige weitere bedeutende Titel hinzugekommen. Besonders in den Jugendkategorien hat der DSTFB stets ausgezeichnete Spieler hervorgebracht.

Starters Cup

Edin Mulasmajic
(SSG Borussia Bergkamen)
Dies ist der jüngste Wettbewerb im DSTFB. 2012 wurde er eingeführt, speziell für alle, die neu im DSTFB (wieder-) einsteigen. Ein Wettbewerb mal ohne die Top-Leute.
Kenner der Materie bzw. die Leser der Ehrentafeln werden wissen, daß der Deutsche Meister des Jahres 2005 eher zur Kategorie der Wiedereinsteiger gehört.

DSTV

Kurzzeitig existierte zwischen den Jahren 1996 und 2001 neben dem DSTFB noch der Deutsche Sport-Tischfußball Verband (DSTV).

LV Nord

Meister

Mannschaftsmeister

Pokalsieger

Veteranenmeister

Damenmeisterinnen

U-19-Meister

U-15-Meister

U-12-Meister

LV Süd

Meister

Mannschaftsmeister

Pokalsieger

Damenmeisterinnen

Veteranenmeister

U-19-Meister

U-15-Meister

Schülermeister

LV West

Meister

Mannschaftsmeister

Pokalsieger

Veteranenmeister

Damenmeisterinnen

U-19-Meister

U-15-Meister

U-12-Meister

Schülermeister

LV Südwest

Meister

Mannschaftsmeister

Pokalsieger

Veteranenmeister

Damenmeisterinnen

Schülermeister

Herbst-Cup-Sieger